Archive : Mirissa

Colombo – pulsierend und traditionell

Heute also unsere letzte Etappe – zurück in die Hauptstadt. Unser diesmaliger Fahrer war sehr zügig unterwegs und in gut 2h waren wir schon im prallen Verkehrschaos und wenig später auch schon in der neuen Unterkunft.

Für den Nachmittag hatten wir uns vorgenommen, erst einmal die Kaffeekultur Colombos zu testen und haben uns in einem sehr schicken Café einen Flat White gegönnt. Alles sehr modern und angesagt. Aber so ein richtiger Kaffee war mal wieder dringend notwendig!

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Mirissa – ein Strandparadies

Heute stand also unser zweiter Ruhetag auf der Reise an. Unser Tagesprogramm hatte heute nur sehr sehr wenige Punkte. Los ging es mit einer erfrischenden Massage für Sonja. Der Besitzer des Massagesalons war früher Masseur der sri lankischen Nationalmannschaft im Taek won Do und hat diese bei Internationalen Wettkämpfen und Olympiaden begleitet – also ein Mann vom Fach. Sonja wurde von seiner Frau durchgeknetet und hat danach ganz neue Muskelgruppen an sich entdeckt.

Ich hingegen habe die Zeit genutzt, ein paar Rezensionen zu schreiben, den Pool zu nutzen und die lokale Architektur unseres Zimmers zu studieren. Unser Bad hat nämlich eine faszinierende Besonderheit. Die Dusche, die bei den tropischen Temperaturen alle paar Stunden im Einsatz ist, ist die flächenmässig größte Indoor Dusche, die wir je gesehen haben. Der Duschbereich allein ist schon 5-6m² groß und daneben sollte eine Außenwand sein – stattdessen haben wir hier so einen kleinen Abenteuerspielplatz aus Kies, der wozu auch immer dient – auf jeden Fall ist das Bad dadurch einfach riesig. Wir wissen immer noch nicht, wer auf die Idee gekommen ist, das so zu bauen. Die ganze Architektur der Unterkunft wirft Fragen auf – aber solange das Zimmer kühl, die Aussicht schön und der Pool nass ist, passt es schon.

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Galle – Multikulti in Kolonialarchitektur

Unser erster voller Tag in Marissa stand erst einmal im Zeichen der Erholung. Ein bisschen lesen, aufs Meer gucken und den Pool testen.

Für den späten Nachmittag hatten wir uns dann ein Taxi nach Galle bestellt, um diese Welterbestadt zu besichtigen. Es ist schon sehr praktisch, dass man für einen erschwinglichen Preis einen privaten Chauffeur bekommt, der einen eine Stunde nach Galle chauffiert, dort 3h auf einen wartet und dann wieder eine Stunde zurückfährt. Ein kleiner Luxus, den man sich hier auf jeden Fall leisten sollte!

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