Archive : Great Barrier Reef

Green Island – Schnorcheln Great Barrier Reef

Heute haben wir uns zum Abschluss unserer Reise entlang der Ostküste Australiens noch einmal einen Schnorchelausflug zum Great Barrier Reef gegönnt. Als Ziel haben wir uns eine Riffinsel vor Cairns ausgesucht, auf der sogar ein kleiner tropischer Regenwald wächst. Wer jetzt denkt, die Insel heißt aus diesem Grund „Green“ (grün) Island täuscht sich. Captain Cook, der die Insel mit der Endeavour entdeckt hat, benannte sie nach Charles Green, dem „Chief Observer and Astronomer“ auf seinem Schiff. Sachen gibt’s!

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Kuranda Markets – Regenwald mit Zug und Gondel

Kuranda ist eine kleine Stadt oberhalb von Cairns mitten im Regenwald. Im 19. Jahrhundert war es eine wichtige Station für die Erschließung der Goldfelder im Hinterland. Aus diesem Grund wurde Ende des 19. Jh eine Eisenbahn gebaut, die auf der Welt einzigartig ist und Cairns mit der Stadt verbindet. Nachdem im 20. Jh Straßen das Hochland weitestgehend erreicht hatten, geriet die Stadt und die Eisenbahn nach und nach in Vergessenheit. Um die Wirtschaft und den Tourismus anzukurbeln, positionierte sich das Dorf im Regenwald ab den 70ern Jahren als Ort für Aussteiger und alternative Lebensformen. Daraus entwickelte sich Ende der 70er Jahre ein Markt, der nach und nach immer mehr Touristen anlockte. Das Konzept war so erfolgreich, dass die alte Eisenbahnstrecke für Touristenfahrten reaktiviert wurde.

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Und weiter der Sonne entgegen – durch endlose Eukalyptuswälder nach Norden

Von Yeppoon nach Airlie Beach

Heute stand also unsere zweite große Überführungsetappe nach Airlie Beach an – normalerweise hätten wir hier unterwegs einen Zwischenstopp in Cape Hillsborough oder in Eungella gemacht. Da aber unser Scenic Flight nur am 15.2 stattfindet und nicht am 16.2, mussten wir den Zwischenstopp streichen und die gesamten 500km an einem Tag zurücklegen.

Frühstückskultur in Australien und Neuseeland

Da ja heute Valentinstag ist, wollten wir den Tag mal wieder mit einem schönen Frühstück starten, Das Schöne in diesen Ländern ist, dass die Cafés schon morgens um 7 Uhr aufmachen und großartige Frühstücksvarianten anbieten. Das Flour war um kurz nach 7 auch schon gut besucht, aber für uns 2 war auch noch genug Platz. Unser offen getoastetes Croissant war ein Genuss und lieferte genug Energie für die erste Etappe.
Das Frühstückscafé ist auch ein wichtiger sozialer Ort, hier treffen sich Angestellte vor der Arbeit, um gemeinsam zu frühstücken oder den Tag zu planen. Kaffeekränzchen und junge Paare auf das erste zweite oder dritte Date. Alles sehr entspannt und auch relativ bezahlbar.

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