Erst einmal die wichtigen Informationen – wir haben uns heute auf einem Camping Platz in ein Glamping Zelt eingemietet – alles sehr schön und auch wirklich was besonderes – leider aber ohne WLAN – deshalb wird der Blog heute nicht ganz so viele Bilder wie sonst haben.
Highlights der Great Ocean Road
Was stand heute auf dem Programm?
Die Königsetappe der Great Ocean Road mit so klangvollen Namen wie 12 Apostels, London Bridge und viele weitere. Wie schon gestern erwähnt wurde für heute ein Temperatursturz angekündigt und höchstwahrscheinlich auch Regen.
Ergebnis:
Dauerregen und statt 34 nur noch eiskalte 17 Grad – und hat es uns abgehalten, uns die verschiedenen tollen Monumente anzuschauen? Nein, natürlich nicht.
Das schwierige bei der Besichtigung und Regen ist, dass man von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt immer ein paar Kilometer fahren muss und dann wieder im strömenden Regen aus dem Auto, Schuhe wechseln, Regenjacke anziehen und Schirm aufspannen. Dank dem Wind wurde man trotzdem jedesmal irgendwo nass. Und beim Einsteigen ins Auto musste man die nassen Sachen auch irgendwie verstauen. Insgesamt eine sehr feuchtes Erlebnis.
So, genug gejammert. Die Steilküste und die Felsen im Wasser sind bei jedem Wetter ein Erlebnis und das Meer mit seiner grünen Farbe bildete einen tollen Kontrast zu den gelben Felsen und dem grauen Himmel. Jeder Stopp hatte etwas besonderes zu bieten und wir waren jedesmal froh, uns aus dem Auto bewegt zu haben, um die Felsformationen zu bewundern.
Am besten hat uns der vorletzte Stopp gefallen – genannt die Grotte und der Ort war wirklich unwirklich in seiner Komposition aus Felsbögen, einer kleinen Höhle a.k.a Grotte, den Felsen und dem Meer.
Port Fairy
Am Ende der Great Ocean Road haben wir den kleinen pittoresken Ort Port Fairy für einen Kaffeestopp genutzt. Der Ort ist wirklich sehr pittoresk mit einem kleinen Hafen vielen Häusern aus viktorianischer Zeit und einem winzigen alten Militärposten. Da uns der Regen auch hierher gefolgt war, gibt es leider nur wenige schnelle Schnappschüsse.
Glamping
Jetzt sitzen wir in unserem riesigen Safarizelt mit Doppelbett und hoffen auf einen schönen Sonnuntergang. Leider ist es im Gegensatz zu den letzten Tagen etwas frisch zum abends draußen sitzen. Als Alternative wird uns der lokale Pub mit Wärme versorgen.
Hallo , schade, dass ihr diese unbeschreiblich tolle Landschaft nicht im Sonnenschein genießen könnt.
Die Bilder, die ihr trotz des Regens gemacht habt, sind super. Für Bilder muss nicht immer die Sonne scheinen. Bei den Aufnahmen mit den Bäumen, ergeben sich durch die Bewölkung, ganz neue Stimmungsbilder.
Eure neue Unterkunft sieht gut aus. Hauptsache ihr fühlt euch wohl.
Hoffentlich wird das Wetter für euch bald wieder gut, dass ihr euch wieder frei (ohne Schirme und Regenjacken ) bewegen könnt.
Viele Grüße W. & S.